2016 04 10 Fortbildung Trumaupg

 


Die Referentin des Kurses war Mag. Andrea Grassinger, Qi-Gong und Taiji-Trainerin, ausgebildet in Spiraldynamik und Feldenkrais.

Am Vormittag wurde Makoho unterrichtet, Meridian- und Faszienstrech in der Sportpraxis. Die Übungen aus Japan gelten dort als tägliche Körperpflege zur Gesunderhaltung. Langsam und intensiv ausgeführt, mit Atem- und Aufmerksamkeitslenkung führen sie bei regelmäßiger Anwendung zur deutlichen Erweiterung des Bewegungsspielraumes. Ergänzt werden die Übungen durch Basis-Wissen in der Kenntnis der 12 Haupt-Meridianverläufe.

Am Nachmittag stand FELDENKRAIS am Programm. Bewusstheit durch Bewegung = die Selbstorganisationsmethode für Bewegungsmenschen, die Wert auf die Qualität ihrer Bewegung legen. Das Kennenlernen der individuellen Muster und Gewohnheiten ist die Basis für die Optimierung der Bewegungen, um Leichtigkeit, Achtsamkeit, Schmerzfreiheit und Ästhetik gleichermaßen zu fördern. Es wurden unter Berücksichtigung der sensomotorischen Lernprozesse für Bewegungsabläufe und -zusammenhänge Bewegungen im eigenen Tempo erforscht.

 

Moshé Feldenkrais war Physiker und Judolehrer und entwickelte die nach ihm benannte Feldenkrais-Methode der körperlichen Betätigung und Entspannung. Wikipedia

Ortsreinigung Kott 2016

Bei schönem Frühlingswetter fand am 2. April 2016 die Kottingbrunner Ortsreinigung statt, bei der auch immer Jemand von unserem Verein dabei ist, egal ob aktive oder ehemalige Judoka und deren Eltern.

Ortsreinigung Kott 2016

Um 8 Uhr Früh wurden wir am Sammelzentrum der Gemeinde von Herrn Bürgermeister Dr. Christian Macho begrüßt und in Gruppen eingeteilt. Das Gebiet neben dem Wr. Neustädter Kanal Richtung Leobersdorf und Richtung Schlosspark, sowie das Ufer vom Schanzbach in der Rote Kreuzsiedlung wurde von unserer Gruppe vom Müll befreit. Nachdem der Ort wieder sauber war wurden wir anschließend von der Gemeinde zum Mittagessen eingeladen.

Ab Freitag den 1. April 2016 wird um 17:15 Uhr neben dem Wettkampftraining in der Bad-Vöslauer Volksschule ein Zusatztraining zum Üben der Kyukata und des Kyuprogramms angeboten. Besonders für höhere Graduierungen wichtig. Dafür wird ein eigener Trainer zur Verfügung gestellt. Das Wettkampftraining macht ein anderer Trainer.

2016 03 12 EJU Kataturnier

Wer an so einem Turnier teilnehmen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein, mindestens den 1. Dangrad besitzen und vom Österreichischen Judoverband für die Teilnahme authorisiert sein.

Zur Auswahl standen die 5 Kodokan-Kata:

  • NAGE NO KATA
  • KATAME NO KATA
  • JUNOKATA
  • KIME NO KATA
  • KODOKAN GOSHINJUTSU

Franz (Uke) und Robert (Tori) demonstrierten die Kime no kata, die klassische Selbstverteidigungskata. Im Österreichischen Team waren nur die Beiden und ein zweites Katapaar, das die Kodokan Goshin Jutsu vorführte.

Es war ein sehr starkes Teilnehmerfelder, es reiste sogar ein eigenes Team aus dem Iran an. Wir konnten allerdings viel Erfahrung sammeln und auch die anderen Kata-Demonstrationen auf exzellentem Niveau mitverfolgen.
Franz Winter

Wir freuen uns Franz in unserem Trainerteam zu haben, der schon viele Erfolge bei Kataturnieren erreicht hat (doppelter Österr. Vize-Katameister 2015,  Gold beim 4-Länderturnier 2015 in Slowenien, Silber beim Int. Kata-Workshop 2015 in Kroatien usw.) und wünschen ihm, dass er weiterhin noch viele Erfahrungen und Erfolge bei Katabewerben sammeln kann.

 

Das Österreichische Team

2016 03 12 Osterreich Team

Konstantn Florian und Paul 2016 03 05

Am Vormittag konnten Konstantin Weissenböck, Florian Huska und Paul Stagl ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln. Sie haben gut gekämpft und freuten sich über ihre Medaillen, so Betreuerin Susanne Grill. Am Nachmittag kämpften Jakob und Sebastian Huska bei den Fortgeschrittenen. Sebastian schaffte in seiner Gewichtsklasse den 1. Platz und sein Bruder Jakob in seiner Gruppe den 2. Platz.

1. Platz – Gold:     HUSKA Sebastian
2. Platz – Silber:   HUSKA Jakob
3. Platz – Bronze: HUSKA Florian, STAGL Paul, WEISSENBÖCK Konstantin

 

JAkob und Sebastian 2016 03 05

 

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Die 3 Breitensportverbände ASKÖ, ASVÖ und Sportunion vergeben in Zusammenarbeit mit der Fit Sport Austria GmbH das Qualitätssiegel „Fit für Österreich“ befristet auf 2 Jahre. Über Fortbildungen der 3 Sport-Dachverbände kann das Qualitätssiegel verlängert werden.

Um dieses Qualitätssiegel zu erhalten müssen 7 Qualitätskriterien erfüllt werden:
Qualifizierte Übungsleiter/innen
Qualifizierte Programme
Medizinische Untersuchung
Information
Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit
Qualitätssicherung und Dokumentation
Service des Vereins

Die Sportangebote sollen die Gesundheit und die Freude an der Bewegung fördern. Reine Wettkampfangebote werden nicht dazu gezählt, aber jedes Training das allgemein zur Stärkung der Gesundheit und Mobilität beiträgt ist geeignet.

Unsere Devise lautet „Judo für Alle von jung bis alt“!

Richtiges Aufwärmen nach sportwissenschaftlichen Aspekten stärken Schnellkraft, Ausdauer, Kondition, Beweglichkeit und fördern die Gesundheit. Die Judofallschule ist besonders für ältere Personen von großer Bedeutung und kann schrittweise in jedem Alter erlernt werden. Die Judotechniken fördern Motorik und das Erfühlen von Angriff und Verteidigung im richtigen Moment. Somit wird auch die Gehirnleistung angeregt.

 

Die 4 Säulen des Judo „Wettkampf, Kata, Breitensport/Gesundheitssport und Selbstverteidigung“ sind individuell anzuwenden. Jeder kann in die Richtung trainieren die ihm zusagt und Jeder kann soviel trainieren wie er körperlich dazu in der Lage ist.

 

Trainerteam mit Urkunden Fit fur Osterreich 2016

2016 01 23 TF Sudstadt

Thema war die Vorstellung des neuen Kyuprogramms welches als Unterlage für die Kyuprüfungen dient. Vortragender war Erwin Schön 6. Dan (Prüfungsreferent ÖDK= Österr. Dankollegium) und Gerhard Bucina 8. Dan (ÖDK Ehrenmitglied) die uns über die Neuerungen informierten, die wir auch praktisch ausüben konnten. Erwin Schön erklärte uns auch warum und wieso es nach 20 Jahren notwendig war das Kyuprogramm den Erfordernissen von heute anzupassen, da sich z.B. im Wettkampf Vieles verändert hat und die KämpferInnen sich im Internationalen Bereich neuen Anforderungen stellen müssen. Die Basis die wir unseren SchülerInnen bieten ist ein wesentlicher Punkt für spätere Erfolge. Der Kurs diente auch zur Lizenzverlängerung der Prüfungsberechtigung für Danträger.
Unter den Teilnehmern (75 N.Ö. und 17 Wiener) befanden sich 10 Teilnehmer vom AJC-Thermenregion: Hannes Ferstl, Franz Winter, Gerhard Doringer, Christophe Langer, Sabrina Ulrichshofer, Michael Grill, Susanne Grill, Marianne Panzenböck, Franz und Matthias Ulrichshofer.

 

2016 01 23 Teilnehmer alle

 

trainerfortbildung 2016

Foto LV N.Ö.

 

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2016 01 02 Katakurs Linz

Während die jungen Wettkämpfer U16 und U18, die aus ganz Österreich kamen, noch bis zum 6. Jänner mit Olympiasiegerin Yvonne Bönisch in der großen Halle trainieren, fand gleichzeitig an 2 Tagen in der Judohalle ein Katalehrgang mit Dr. Franz Edlinger (Kata-Referent O.Ö., IJF- Kata Wertungsrichter) und Heinrich Erlinger (Kata Referent ÖDK, IJF-Kata-Wertungsrichter) statt.

Vom AJC-Thermenregion waren am 2. Jänner Franz Winter und Marianne Panzenböck anwesend, wobei die Ju no Kata unterrichtet wurde. Sie ist eine sehr anspruchsvolle Kodokan Kata, die das Prinzip des Ju (sanft/nachgebend) verkörpert und besondere Konzentration und Körperspannung fordert

Am Sonntag 3. Jänner durften Franz Winter und Robert Hatzl die Kodokan Goshin Jutsu demonstrieren, die dann Technik für Technik durchgearbeitet wurde.

 

Ju no Katakurs 2016 01 02 Kopie

 

 

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